Bednar Beratung

machtspiele begegnen uns tagtäglich. oftmals nehmen wir sie erst im nachhinein wahr. gespielt wird, um gewisse persönliche anliegen erreichen zu können. nicht selten sind diese spiele hoch manipulativ. spiele sind oft von ängsten von verlust (macht, einfluss, sichtbarkeit etc.) begleitet. meistens wird gespielt, um zu gewinnen. doch vorsicht: nicht jedes spiel ist zum gewinnen da. je nach glaubenssatz kann das spiel auch angezettelt werden, um sich zu bestätigen, dass man ein verlierer ist. das sog. dramadreieck versinnbildlicht sehr genau, aus welcher position gespielt wird. und opfer zu sein, heisst nicht unschuldig zu sein - im gegenteil: ein opfer hat manchmal mehr einfluss als der täter selber. ich begleite sie, diese spiele zu durchschauen, diese zu durchbrechen und in eine ehrliche, transparente kommunikation einsteigen zu können. denn nur so ist es möglich, zufrieden und glücklich im miteinander zu sein, ohne stetig unbewusste ängste haben zu müssen. wenn sie spielfrei agiere